„Wer kennt Sie nicht? Diese Augenblicke, welche wir in der Business-Landschaft gerne als „FLOW“ bezeichnen. Dieses Glücksgefühl, die Ernte dafür einzufahren, welches zuvor strategisch und konzeptionell verursacht, sprich gesät worden ist.Vielleicht ein Momentum, welches sich auch mit den Worten von  Louis Armstrong beschreiben lässt: „I did it my way“. 

Was aber, wenn urplötzlich Wolken am Horizont auftauchen, es im „Maschinenraum“ nicht mehr rund läuft, und nach und nach sich das Scheitern von Projekten ankündigt. Immer häufiger treten Phasen auf, in denen nicht nur das eMail-Fach „Posteingang“ überquillt, sondern auch Niederlagen wegzustecken sind.
Auch dann noch, ein „black swan“, sprich etwas Unvorhergesehenes. Nicht selten aus dem Privatleben.
Das Fass läuft über.

Höchste Zeit für „support“ von außen. Ein „Supervisor“ kann beispielsweise nützen.
Im Marathon sprechen wir von einem Pacemaker. Warum nicht auch im „professionellen“ Leben einen „Assist“ mit an die Seite nehmen . 
In meinem Leben hatte „per fortuna“ mein Handy einen Kontakt auf dem Radarschirm gespeichert: Sandra Weber, London.

Ihre beruflichen Qualitäten im Bereich „Self-Management“, Strategie und „Train your brain“ wirken wie Aminosäuren auf den Stoffwechsel und ermöglichten ein „Comeback“ in ein lebenswertes Gleichgewicht.
Panta rhei.

Vielen Dank für alles – in den immerhin nun schon fast 20 Jahren unserer Zusammenarbeit.“